Wir sind eine parteifreie Wählergemeinschaft politisch ehrenamtlich tätig zum Wohle unserer Gemeinde und seiner Bürgerinnen und Bürger.
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LuftbildWesten

Aus dem Gemeinderat - Oktober 2015

Buslinie 242 (Schülerbus Herzogenaurach - Puschendorf)

Diese Sonderlinie fährt bereits seit 3 Jahren und befördert die Schüler, die nach Herzogenaurach zur Schule gehen (z.B. Realschule). Die Gesamtkosten für diese Linie betragen ca. 4800.- Euro, wobei die betroffenen Eltern die Hälfte der Kosten tragen. Bei etwa 40 Kindern sind das rund 55.- Euro pro Schüler. Der Erhalt dieser Buslinie wurde bis 31.12.2016 verlängert.

Ortsumgehung Niederndorf / Neuses

Der Gemeinderat wurde von den Plänen des Projektes unterrichtet und kann dazu eine Stellungnahme abgeben. Da es sich hier um eine Baumaßnahme handelt die eine überörtliche Bedeutung hat und von enormen Ausmaß ist, wurde von der Regierung Mittelfranken ein Raumordnungsverfahren eingerichtet.

Der geplante Straßenverlauf geht bei der Firma Schaeffler in Herzogenaurach rechts weg Richtung Süden und führt südlich an Hauptendorf und Niederndorf vorbei. Bei Neuses, wo die Nordumgehung mündet soll auch die Umgehung wieder auf die Staatsstraße geleitet werden.

Das aktuelle Verkehrsaufkommen durch Niederndorf sind ca. 17.000 Fahrzeuge täglich, auf der Nordumgehung sind täglich etwa 20.000 Fahrzeuge unterwegs. Durch die Umgehung schätzt man eine spürbare Minderung des Verkehrs um 12.000 Fahrzeuge.

Splittersiedlung - Änderung des Bebauungsplans

Wie bereits berichtet, soll das Mischgebiet in ein Wohngebiet umgewandelt werden. Die Aufrechterhaltung eines Mischgebietes macht keinen Sinn mehr, weil bis auf 2 freie Bauplätze nur Wohnhäuser in der Splittersiedlung stehen. Das Landratsamt und die Umweltabteilung stimmen dem Antrag auf Änderung zu, wobei die Einwände der Firma Hydraulik-Walter zu berücksichtigen sind.

Klimaschutzmanager im Landkreis Fürth

Der Landkreis stellt für die nächsten 3 Jahre einen Klimaschutzmanager ein, wofür der Freistaat Bayern auch Fördergelder zur Verfügung stellt. Für die einzelnen Kommunen im Landkreis Fürth entstehen dabei keine Kosten und sie müssen lediglich mitteilen welche Maßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept verwirklicht werden sollen.

Bürgermeister Kistner hat für Puschendorf wurden 3 Punkte vorgeschlagen:

  • Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
  • Förderung des Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV)
  • Energiemanagement für Kommunale Liegenschaften (z.B. Eichwaldhalle)

Vermessung und Erstellung eines digitalen Wasserleitungs-Katasters

Die Lage und der Verlauf der Wasserleitungen liegen bisher nur in Papierform vor. Das ist natürlich nicht mehr zeitgemäß und sollte zukünftig mit der EDV abgedeckt werden. Im Rahmen der bisherigen Kanalvermessung hat die Firma ÜZ auch gleich alle Wasserschieber, Hydranten und Wasserschächte ermittelt und der Gemeinde ein überaus günstiges Angebot unterbreitet, die Daten in digitaler Form für ca. 3900.- Euro zu erstellen. Der Gemeinderat hat dem zugestimmt.

Bauantrag Traubenstraße 11.

Hier soll ein Einfamilienhaus mit Flachdach und 2 Stockwerken gebaut werden. Das Gebäude hat eine Gesamthöhe von 6 Metern, alle Abstandsflächen wurden eingehalten und Stellplätze sind auf dem Grundstück auch ausreichend vorhanden. Deshalb gibt es vom Gemeinderat auch keine Einwände gegen diesen Bauplan.

Bekanntgaben

Die Zenngrund-Allianz hat eine Mitarbeiterin für die Frist von 2 Jahren eingestellt. Sie wird in den nächsten Wochen alle Gemeinden besuchen.

Die Kinderkrippe hat jetzt den offiziellen Namen "Rabblkiste". Es stehen insgesamt 12 Plätze für die Kinder von 0-3 Jahren zur Verfügung. Am Sonntag den 15. Oktober ist dazu Tag der offenen Tür von 13 - 17 Uhr. Zur Sicherheit der Kinder wird es bei der Kinderkrippe eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Km/h geben.

Im Laufe der nächsten Jahre will man in Puschendorf die Beleuchtung auf LED umstellen. Hier soll vor allem die Neustädter Straße mit den alten Leuchtstoff-Röhren, zeitnah umgerüstet werden.

Manfred Schroll

Aus dem Gemeinderat - September 2015

Wasserabgabesatzung:

Es werden redaktionelle Änderungen an der Satzung durchgeführt. Als Grundlage dafür existiert eine Mustersatzung an der man sich orientiert. Ein wichtiger Punkt ist allerdings, dass die Bürger, die eigenes Grundwasser nutzen von einem Anschlußzwang an die öffentliche Wasserversorgung befreit werden.

Ebenso wird die Gebührensatzung aufgrund einer Mustersatzung geändert um alle rechtlichen Grundlagen korrekt abzudecken.

Kinderkrippe:

Beim Namen der neuen Kinderkrippe hat man sich auf "Rabblkiste"  geeinigt. Verschiedene Namensvorschläge wurden diskutiert und in einer Abstimmung hat man sich auf diesen Namen großer Mehrheit geeinigt. Die Krippe soll offiziell am 18. September eingeweiht werden und von 13 Uhr bis 17 Uhr ist die Krippe zur Besichtigung geöffnet. Bisher ist die Zahl der Anmeldungen sehr überschaubar - es gibt nur eine einzige Anmeldung, während der kirchliche Kindergarten voll besetzt ist.

Sanierung Schießhausweg:

Der Straßenzustand ist hier extrem schlecht und eine komplette Sanierung ist dringend notwendig. Dazu wurden Kostenvoranschläge der Ingenieurbürps Christofori und Partner aus Roßtal sowie GBI aus Herzogenaurach angefordert. Beide Büros waren bereits für Puschendorf tätig und so wurde die Sanierung des Heubergs von Fa. Christofori durchgeführt, während die neue Kläranlage von der Fa. GBI geplant wurde.

Die Fa. Christofori hat das günstigere Angebot abgegeben und erhält auch den Zuschlag.

Es soll in dieser Sache eine Bürgerversammlung für die betroffenen Anlieger geben, wo sie genauer informiert werden.

Pflanzung einer neuen Eiche zum 25jährigen Jubiläum der Partnerschaft mit Castelnuovo Berardenga und 25 Jahre deutsche Einheit.

Man schätzt dass die alte Dorfeiche in den nächsten 20 bis 30 Jahren soweit abgestorben ist, dass sie gefällt werden muss. Um das Wahrzeichen für Puschendorf weiterhin aufrecht zu erhalten, soll direkt daneben (Ostseite) eine zweite Eiche gepflanzt werden. Der Platz dazu scheint für die neue Eiche allerdings nicht gerade ideal zu sein, da die große Krone der alten Eiche viel Licht wegnimmt. Das könnte im Extremfall für ein "Krüppelwachstum" des neuen Baumes sorgen. Der Einwand eines Gemeinderats dass die alte Eiche theoretisch auch noch 50 Jahre stehen könnte und der neue Baum sich dann nicht ideal entwickeln könnte wurde nicht weiter angenommen.

Bebauungsplan Splittersiedlung:

Wie bereits berichtet soll aus dem Mischgebiet ein Wohngebiet werden. In dem Gebiet sind nur noch 2 Bauplätze frei und gemäß des aktuellen Bebauungsplanes könnten nur Gewerbegebäude errichtet werden, was aber diesem Ortsteil nicht gerecht wird. Also will den bestehenden Bebauungsplan ändern, damit hier Wohnhäuser gebaut werden können. Der Änderung zum Wohngebiet wurde vom Gemeinderat zugestimmt, die Kosten für die Änderung soll der Bauwerber übernehmen.

Errichtung von zusätzlichen Carports in der Vogelstraße 8 und 10:

Ursprünglich wollte man dort zu den bestehenden Garagen noch Carports errichten, das wurde 1998 aber nicht genehmigt, weil diese Flachdächer haben und dem Bebauungsplan nicht entspochen haben. Inzwischen wurden in Puschendorf aber immer wieder Befreiungen erteilt auch Flachdach-Garagen zu bauen, auch in der Vogelstraße. Den Antragstellern wurde nun genehmigt einen Carport mit Flachdach zu bauen, das allerdings begrünt werden muss.

Errichtung von 2 DHH in der Blumenstraße 59 und 61:

Auch hier geht es im Wesentlichen um eine Befreiung des ursprünglichen Bebauungsplanes der dort eine bestimmte Dachneigung vorschreibt. Grund für die Befreiung ist ein Anbau am Haus, der ein flaches Dach erhalten soll. Gemäß des aktuellen Bebauungsplanes müsste der Anbau aber ein Satteldach bekommen. Das ist für den Bauherren mit erheblichen Mehrkosten verbunden und das Gesamtbild des Gebäudes wirkt noch wuchtiger. Der Gemeinderat hat sich deshalb für eine Befreiung ausgesprochen und ein zeitgemäßes Bauen will man (auch in Zukunft) nicht verwehren.

Manfred Schroll

Aus dem Gemeinderat - August 2015

Flächennutzungsplan

Der Flächennutzungsplan für die Gemeinde Puschendorf soll auf den neuesten Stand gebracht werden. Durch etliche Änderungen der verschiedenen Baugebiete ist der bisherige Plan nicht mehr aktuell und bedarf einer Überarbeitung. Ferner liegt dieser nur in Papierform vor. Der neue Plan soll bei dieser Gelegenheit gleich in digitaler Form erstellt werden.

Bebauungsplan Splittersiedlung

Die Splittersiedlung ist  von Veitsbronn kommend am Ortseingang rechts (östlicher Teil der Flurstraße). Der ehemalige Bebauungsplan ist aus dem Jahr 1977 und hat dort ursprünglich eine Mischung aus Woh- und Gewerbeansiedlung vorgesehen. Inzwischen sind alle freien Flächen mit Wohnhäusern bebaut - bis auf 2 verbleibende Grundstücke. Man hat beschlossen aus dem bisherigen Mischgebiet ein Wohngebiet zu machen, da der Charakter dieser Siedlung ein Wohngebiet ist. Dazu bedarf es einer Änderung im Bebauungsplan, der vom Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde. Für die Änderung soll eine Festsetzung eingetragen werden um benachbartes Gewerbe (Hydraulik-Walter) zu schützen.

Übrigens, in dem Bebauungsplan von 1977 wurde darauf hingewiesen, dass die zukünftige Autobahn in unmittelbarer Nähe entlang führen könnte. Es war damals tatsächlich geplant, dass eine Autobahn im Osten von Puschendorf gebaut wird. Glücklicherweise ist der Plan nie realisiert worden.

Nightliner von Fürth nach Puschendorf

An den Wochenenden (Freitag bis Sonntag) soll zukünftig ein Nightliner von 1 Uhr Nachts bis Früh bis um 5 Uhr im Stunden-Takt nach Puschendorf fahren. Die Linie startet in Fürth am Hauptbahnhof und geht über Obermichelbach, Tuchenbach, Puschendorf, Veitsbronn und Retzelfembach. Spätheimkehrer dürften sich freuen, da die Bahn ab 1 Uhr Nachts bis um 5 Uhr früh nicht verkehrt. Die Kostenbeteiligung für Puschendorf beträgt ca. 2000.- € pro Jahr.

Kinderkrippe

Die Fertigstellung erfolgt planmäßig und voraussichtlich im September soll der Betrieb der Kinderkrippe beginnen. Die Leiterin - Frau Gossler aus Emskirchen - wird im nächsten Mitteilungsblatt der Gemeinde vorgestellt. Zur Zeit wird noch nach einem Namen für die Kinderkrippe gesucht. Die bisher eingegangenen Vorschläge sind zum Beispiel: Sonnenschein, Zwergennest oder Rappelkiste. Weitere Namens-Vorschläge nimmt die Gemeinde Puschendorf entgegen.

Befreiung vom Bebauungsplan Habichtstraße

Der Antrag auf Befreiung vom Bauplan in der Habichtstraße wurde vom Eigentümer inzwischen zurückgezogen. Ferner hat das Landratsamt dazu in einer Stellungnahme erklärt, dass sie dem Antrag wegen zu starken Abweichungen von dem dort vorliegenden Bebauungsplan nicht zugestimmt hätten.

Manfred Schroll

Bürgerversammlung 2015

Trotz bestem Biergartenwetter kamen zur diesjährigen Bürgerversammlung über 60 Interessierte in den Saalbau Schmotzer. Landrat Matthias Diesl eröffnete seinen Vortrag mit der erfreulichen Feststellung, dass der Landkreis Fürth der einzige in Nordbayern mit Zuzugspotential ist. So bleibe man noch weitgehend vor aus dem Bevölkerungsrückgang resultierender Probleme verschont. Trotzdem ist der Kreis natürlich gehalten, sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für die Bedürfnisse von Senioren erforderlichen Einrichtungen zu erstellen und zu unterhalten. Die Verschuldung des Landkreises ist sehr entspannt und geht weiter zurück.

Bürgermeister Wolfgang Kistner betonte zum Beginn die weiterhin sehr sachorientierte Arbeit im Gemeinderat. Die fünf Neuen haben sich gut integriert und von Anfang an kompetent eingebracht. In einem Rückblick ging auf die großen Maßnahmen des letzten Jahres und die laufenden Projekte 2015 ein. Als spezielle Streitpunkte der letzten Wochen nannte er insbesondere einen laufenden Widerspruch zum Verbesserungsbeitrag der Kläranlage. Waren die Bescheide überwiegend anerkannt, so haben doch zwei Bürger dagegen prozessiert. Auch wenn die Satzung zum Verbesserungsbeitrag selbst nicht beanstandet wurde, so hat das Gericht doch einige alte Satzungen zurück bis in die 60er Jahre als heute ungültig angesehen, was in der Folge große Auswirkungen haben könnte, bis hin zu einer Neuaufrollung uralter Beitragsbescheide. Derzeit prüfe die Gemeinde mittels eines Fachanwalts, ob eine solche teure Maßnahme wirklich erforderlich ist.

In einem anderen Punkt haben Bürger in West 2 einige Ausnahmen kritisiert, die einem Bauwerber dort gestattet wurden. Sie fühlten sich ungerecht behandelt, hätte man seinerzeit vielleicht auch anders bauen wollen, wenn der Bebauungsplan damals wie heute nicht so eng gefasst wäre. Kistner verteidigte die Entscheidung des Gemeinderats. Seit seiner Amtszeit hätte man die Baumöglichkeiten schon stets weitgehend liberalisiert. Bebauungspläne, die zwanzig Jahre und mehr auf dem Buckel haben, bilden kaum noch moderne Baustile ab und würden so heute eher abschrecken, als junge Familien anlocken. Auch anderen Häusern im gleichen Gebiet wären schon regelmäßig Ausnahmen erteilt worden. Dieser Linie sei man auch in diesem Fall treu geblieben.

Eine Anregung aus der Versammlung für einen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig stadtauswärts wurde aufgenommen, geht aber zuständigkeitshalber erstmal als Vorschlag an die Bahn als Grundbesitzer.

Persönliche Anmerkungen zum Baugebiet am Heimweg

Die Erschließungsarbeiten am Neubaugebiet Heimweg sind im vollen Gange. Wenn Wasser und Kanal fertig gestellt sind, wird demnächst mit der Straße begonnen und nicht wie ursprünglich geplant ein durchgängiger Weg durch das Gelände gebaut. Vielmehr werden die oberen vier Häuser vom Heimweg und die unteren sieben vom Quellenweg erschlossen. Dazwischen gibt es nur einen Fußweg mit Treppe und Rampe.
Vielfach wurde ich angesprochen, dass man damit wohl mir „einen Gefallen“ tun wollte, damit weiterhin niemand durchfährt. Auch üblerer Formulierungen laufen offenbar durch das Dorf.

Ich möchte deshalb unbedingt klarstellen, dass es genau anderes herum war. Ich war einer der stärksten Verfechter für eine Verbindung von Heimweg und Quellenweg. Leider sind der Investor und die Mehrheit des Gemeinderats dem nicht gefolgt.

Offizielle Begründung: Das wäre von der Topographie des Geländes nicht möglich. Ich halte das für eine Ausrede, zumal auch im unteren Bereich eine starke Steigung von fast 15% problemlos geplant wurde.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass lange Sackgassen wie sie jetzt unnötigerweise entstehen, mehr Probleme aufwerfen als Nutzen, sei es bei Baustellen , Müllabfuhr, Rettungseinsätzen, Winterdienst, oder schlicht, wenn mal die eine oder andere Ausfahrt versperrt ist. Ich hoffe, dass der Gemeinderat bei der weiteren Planung des zweiten Bauabschnitts meiner Anregung folgt und die beiden Enden der Sackgassen über der sowieso zu schützenden Kanaltrasse verbindet.

Stephan Buck

Sicherheit geht vor

An der Bahnhofstraße wurde für Fußgänger die Kurve durch einen Gehsteig entschärft. Bisher war es an diesem Punkt gelegentlich zu Begegnungen von PKW und Fußgänger gekommen die für beide unangenehm waren, weil die Fahrbahn sehr eng und unübersichtlich war. Als Fußgänger hatte man kaum Ausweichmöglichkeit, außer im Dreck zu laufen wenn man einem Auto ausweichen wollte. Für eine Mutter mit Kinderwagen oder Kleinkind war das nicht ganz ungefährlich. Bürgermeister Kistner hat hier genau das Richtige getan: für die Sicherheit der Bürger gesorgt. Es gibt aber auch Stimmen, die diese Baumaßnahme für überflüssig halten und seltsamerweise sind gerade die größten Kritiker nie mit der Bahn unterwegs.

Wir von den Freien Wählern sind klare Befürworter dieser Baumaßnahme, weil er den Fußgängern Sicherheit im Verkehr bietet. Übrigens, der Gehsteig wurde von den Freien Wählern schon vor 15 Jahren gefordert. Im Zuge der Heuberg-Sanierung wurde er jetzt endlich verwirklicht.

Übrigens - es handelt sich hier auch um einen Schulweg. Etliche Puschendorfer Schüler sind mit der Bahn nach Fürth bzw. Nürnberg unterwegs. Das sich manche dagegen verwehren ein Mindestmaß an Sicherheit zu schaffen ist irgendwie verwunderlich.

Manfred Schroll

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